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Ausstellung Acrylbilder
Elisabeth Bock
28. November 2024 bis 31. Jänner 2025
in der VHS Hietzing
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Ensemble Kontrapunkte / Gottfried Rabl Konzert am 2. Dezember 2024 im Wiener Musikverein
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Ernst Krenek – Der Komponist und Schriftsteller
Eine Würdigung zum 120. Geburtstag
Ernst Krenek (Foto: musikzeit.at)
Ernst Krenek war einer der bedeutendsten österreichischen Komponisten und Musikschriftsteller des 20. Jahrhunderts.
Er wohnte und wirkte von 1932–1937 in der Mühlbachergasse 6 in Hietzing.
Geboren wurde Ernst Krenek als einziges Kind böhmisch-stämmiger Eltern am 23. August 1900 in Wien-Währing, wo er seine Kindheit und Jugend verbrachte.
Sein Vater Ernst, Offizier der österreichisch-ungarischen Armee und seine Mutter Emanuela, Hausfrau, förderten das schon frühe Interesse ihres Sohnes an Eisenbahn, Technik, Literatur und Musik. Die Begeisterung für Eisenbahn und Fahrpläne begleitete ihn sein ganzes Leben, was sich auch in späteren Werken wie „Jonny spielt auf, op.45“ (1927), „The Ballad of the Railroads, op.98“ (1944) oder „The Santa Fé timetable, op.102“ (1945) widerspiegelt.
Ab 1906 erhielt er Musikunterricht und startete Kompositionsversuche. Eine Reise mit seinen Eltern in den Österreichischen Alpen 1910 weckte in ihm eine lebenslange Reiselust.
1916 begann er ein Kompositionsstudium bei Franz Schreker an der Wiener Musikakademie.
Sein erstes Werk war die „Doppelfuge für Klavier, op.1a“ (1917), die bei einem Schülerkonzert der Akademie aufgeführt wurde. Seit 1919 wurde Krenek von der Wiener Universal Edition (UE) gefördert.
Nach kurzem Militärdienst folgte er 1920 Schreker nach Berlin an die Staatliche Musikhochschule. Dort knüpfte er Kontakte zu Ferruccio Busoni, Eduard Erdmann (er führte Krenek in die Werke Schuberts ein), Hermann Scherchen, Arthur Schnabel u.a.
Frühe Kompositionen wie das erste und zweite Streichquartett sowie seine 1. Symphonie wurden 1921 in freier Tonalität geschrieben. Auch seine erste Oper „Der Sprung über den Schatten, op.17“ fällt noch in diese Schaffensperiode. Die ersten 3 Symphonien (op.7, 1921, op.12, 1922, op.16, 1922) belegen seine Meisterschaft und zählen bereits zu seinen wichtigsten Werken.
Zwischen 1923 und 1925 lebte er in der Schweiz, wo er u.a. Rainer Maria Rilke kennenlernte, der für ihn den Zyklus „O Lacrimosa“ verfasste, den Krenek später 1926 als sein op.48 vertonte. Während eines Aufenthaltes in Frankreich beschäftigte sich Krenek mit der Musik Igor Strawinskys und der „Groupe des Six“ und wurde vom französischen Neoklassizismus beeinflusst.
Neben verschiedenen anderen Werken entstand 1923 seine Oper „Orpheus und Eurydike, op.21“, (Libretto: Oskar Kokoschka), die aber erst 1926 in Kassel uraufgeführt wurde.
1924 heiratete er Anna, die Tochter Gustav Mahlers. Die Ehe wurde noch im selben Jahr geschieden.
Krenek übersiedelte 1925 nach Deutschland und wurde Assistent Paul Bekkers am Kassler Staatstheater wo er bühnenpraktische Erfahrungen sammelte, ihm folgte er 1927 nach Wiesbaden.
Die Zeitoper „Jonny spielt auf, op.45“ (UA, Leipzig, 10. Februar 1927), zu der Krenek auch das Libretto schrieb, machte ihn schlagartig bekannt und wurde zu einem seiner größten internationalen Erfolge. Die Premiere an der Wiener Staatsoper war erst am 31. Dezember 1927. Krenek verwendete in dieser Oper erstmals jazzähnliche Rhythmen und auch Tänze der 1920er Jahre wie Onestep, Tango oder Shimmy.
Die Begeisterung für diese Oper war sehr groß, es wurde sogar eine neue Zigarettenmarke „Jonny“ nach ihr benannt.
Krenek kehrte 1928 nach Wien zurück und heiratete die Schauspielerin Berta Hermann. Hier lernte er den Schriftsteller Karl Kraus kennen, dessen Publikation „Die Fackel“ er schon während seiner Militärzeit gelesen hatte.
Damals begann auch seine intensive internationale Vortrags- und Publikationstätigkeit (er schrieb u. a. für die Frankfurter Zeitung und die Musikzeitschrift „Anbruch“. Zu dieser Zeit beschäftigte er sich mit der Musik Franz Schuberts und bereiste mit seiner Frau sein Heimatland. Unter diesen Einflüssen entstand der 1929 vollendete Liederzyklus „Reisebuch aus den Österreichischen Alpen, op.62“, eines der meist gespielten Werke Kreneks.
Da seine Werke in den 1930er Jahren als „entartet“ galten und nicht mehr aufgeführt werden durften, verstärkte er seine bereits rege literarische Tätigkeit und schrieb u.a. für die Wiener Zeitung. Der damalige Direktor der Wiener Staatsoper Clemens Krauss erteilte ihm 1931 den Kompositionsauftrag zur Oper „Karl V, op.73“ (1933). Es war Kreneks erstes Zwölftonwerk. Politische Intrigen verhinderten die Uraufführung in Wien, sodass diese erst 1938 in Prag erfolgen konnte. Die Wiener Erstaufführung fand 1984 in der Staatsoper statt. Zwischen 1932 und 1937 wohnte er mit seiner Frau in der Mühlbachergasse 6 in Hietzing, nicht allzu weit entfernt von Alban Berg.
1932 gründete Krenek mit Alban Berg, Rudolph Ploderer und Willi Reich die Musikzeitschrift „23“ und beschäftigt sich mit Kompositionen in Zwölftontechnik.
Er verstärkte in den Jahren 1934 bis 1937 seine Vortragstätigkeit in Wien und anderen Städten und unternahm 1937 eine erste Amerikareise. Nach seiner Rückkehr nach Europa 1938 und dem „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich musste er in die USA emigrieren.
In seinem amerikanischen Exil hielt Krenek Vorträge, dirigierte Konzerte und wirkte als Professor an verschiedenen Colleges und Universitäten wo er sich auch mit der Musik des Mittelalters und der Renaissance beschäftigte. Er vertonte auch Texte amerikanischer Schriftsteller wie z.B. Herman Melville („Cantata for Wartime / Miiternacht und Tag, op.95“). Ein bedeutender Förderer und Freund Kreneks wurde der Dirigent Dimitri Mitropoulos der die Uraufführung seiner Orchestervariationen „I wonder as I wander“ (1942), das „Klavierkonzert Nr. 3, op.107“ (1946) und „The Ballad of the Railroads, op.98“ (1944 / UA 1950) übernahm.
1945 nahm Krenek die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Ein Jahr später entstand die Komposition „Symphonic Elegy für string orchestra, op 105“ in memoriam Anton Webern. Von 1947 an lebte Ernst Krenek in Los Angeles. Seine erste Autobiographie „Selbstdarstellung“ erscheint 1948 in Zürich. Im Jahre 1950 heiratete Ernst Krenek nach neuerlicher Scheidung die Komponistin Gladys Nordenstrom.
Von 1950 bis 1961 war Krenek als Dozent bei den Darmstädter Ferienkursen.
Ab den 1950er Jahren übernahm er zahlreiche Gastprofessuren und trat international als Dirigent eigener Werke auf. Seit damals blieb er ein Pendler zwischen USA und Europa.
In der 1952/55 entstandenen Oper „Pallas Athene weint, op.144“, zu der er auch den Text verfasste, verarbeitete er die Einflüsse und Ängste der damaligen Zeit (der sog. McCarthy-Ära).
In seinem Werk „Sestina (für Sopran und Orchester), op. 161“ (1957) setzte er sich auch mit dem Serialismus auseinander. In den kommenden Jahren beschäftigt er sich mit elektronischer Musik und mittelalterlichem Kontrapunkt.
In den 1960er Jahren entstanden u.a. das „Alpbach-Quimtett für Holzbläser und Schlagzeug, op.180“ (1962), die „Perspektiven für Orchester, op.199“ (1969) und „Übungen der späten Stunde, op.200“ (1967-69) für Orchester und Tonband.
1966 übersiedelte er nach Palm Springs (California) wo er bis an sein Lebensende mit seiner Frau gelebt hat.
Neben vielen Krenek-Festivals in den USA und Europa fand 1969 das erste österreichische Festival ihm zu Ehren beim steirischen herbst in Graz statt.
Die Sommermonate 1982–88 verbrachte Krenek auf Einladung der Stadt Wien immer im Schönberg-Haus in Mödling.
Ernst Krenek erhielt viele internationale Auszeichnungen u.a. den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (1951) und den Großen Österreichischen Staatspreis für Musik (1963).
Ernst Krenek starb am 22. Dezember 1991 in Palm Springs und wurde im Jänner 1992 in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt.
1980 wurde das Ernst-Krenek-Archiv in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek gegründet, es folgten 1997 das Ernst-Krenek-Instituts in Wien und 2004 die Ernst Krenek Institut Privatstiftung in Krems a. d. Donau. Seit 2008 gibt es das Ernst Krenek Forum im Minoritenkloster Stein in Krems a. d. Donau mit einer Dauerausstellung.
Anlässlich des 100. Geburtstages im Jahr 2000 wurde vom damaligen Kulturstadtrat Peter Marboe und Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach gemeinsam mit der Witwe des Komponisten, Gladys Krenek, eine Gedenktafel am Haus Mühlbachergasse 6 in Hietzing enthüllt.
Kreneks kompositorisches Schaffen erstreckt sich über mehr als 70 Jahre und umfasst 242 Werke mit Opuszahl sowie mehr als 130 Werke ohne Opuszahl. Darunter befinden sich fast alle Gattungen von Bühnenwerken, Orchester-, Kammermusik- und Solowerke sowie Vokalmusik.
Zu seinen bedeutendsten Werken zählen neben den schon erwähnten u.a. das „Konzert für Violine und Orchester Nr. 1, op.29“ (1924), die Oper „Leben des Orest, op.60“ (1928-29), „Kehraus um St. Stephan, op.66“ (1930), „Lamentatio Jeremiae prophetae, op.93” (1941-42), die „Sonate für Klavier Nr. 3, op.92/4“ (1942/43).
Seine Stilvielfalt reichte nach spätromantischen Anfängen und freier Tonalität, vom Neoklassizismus und der Neoromantik über die Zwölftontechnik und dem Serialismus bis hin zur elektronischen Musik.
Das schriftstellerische Werk umfasst mehrere hundert Beiträge, vieles davon harrt noch auf eine Wiederveröffentlichung.
1967 erschien im Verlag Elisabeth Lafite eine Studie von Lothar Knessl über Ernst Krenek.
Die Neuauflage der Autobiografie „Im Atem der Zeit“ sowie die Veröffentlichung einer Anthologie mit ausgewählten Texten von Krenek „In der Zeiten Zwiespalt“ erschien 2012 im Braumüller-Verlag.
Bücher, CDs und DVDs
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Braumüller BSIN04551664 2012, Deutsch, PB, 1233 S., Format: 12,6 x 5 x 20,2 cm Krenek, Ernst - Im Atem der Zeit (Erinnerungen an die Moderne) Der Tod des Komponisten und Literaten Ernst Krenek jährt sich 2011 zum 20. Mal. Aus diesem Anlass veröffentlicht Braumüller die monumentale Autobiografie des gebürtigen Wieners.
Kreneks zwischen 1942 und 1952 entstandene Autobiografie Im Atem der Zeit. Erinnerungen an die Moderne war lange Zeit vergriffen und ist nun endlich wieder erhältlich. Das über 1000-seitige Werk, in dem er sein Leben in Europa bis 1938 detailreich, zum Teil ironisch, manchmal boshaft, aber immer sehr genau schilder... mehr
Preis:
24,90 EUR
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Braumüller BSIN04551941 2012, Deutsch, HC mit SU, 200 S.,Format: 19,2 x 12,2 x 2,6 cm Krenek, Ernst (Hrsg.: Riegler, Martina; Rudolph, Marie-Therese; Schönwiese, Florian) - In der Zeiten Zwiespalt (Schriften eines unbekannten Bekannten) Der Tod des Komponisten und Literaten Ernst Krenek jährt sich 2011 zum 20. Mal. Aus diesem Anlass veröffentlicht Braumüller literarische Texte von beeindruckender inhaltlicher Bandbreite.
Mit In der Zeiten Zwiespalt. Schriften eines unbekannten Bekannten erscheint eine neue Sammlung ausgewählter Texte. Mit ausgeprägter Beobachtungsgabe und ungebrochenem Interesse an gesellschaftspolitischen, technischen und künstlerischen Entwicklungen beschreibt Krenek die intellektuelle Welt Europas vor ... mehr
Preis:
24,90 EUR
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Lafite BSIN04552218 Band 12 /Komponisten des 20. Jahrhunderts, 1967, Deutsch, HC, 100 S. mit 8 s/w-Fototafeln u. zahlr. Notenbeispielen, Format: 22×17 cm Knessl, Lothar - Ernst Krenek In der in Skizzen unterteilten Studie werden Stationen des Komponistenlebens ausgeleuchtet. In der kritischen Analyse von vier Hauptwerken sind jene Musikgebiete gründlich besprochen, die Krenek durchschritten hat: Tonalitätsfreiheit, Romantik, Zwölftontechnik und serielle Technik. Seine Opern werden zudem mit einigen markanten des 20. Jahrhunderts verglichen. Dabei wird eine Position eingenommen, die mit Kreneks Selbstdarstellungen nicht immer übereinstimmt. [Großer Österr. Staatspreis 1963] mehr
Preis:
28,80 EUR
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Lafite BSIN04552495 1980, Deutsch, PB, 347 S. mit Notenbeispielen, Format: 24×17 cm Maurer Zenck, Claudia - Ernst Krenek - ein Komponist im Exil Versucht wird nicht nur, die Vorgeschichte der Exilierung dieses bedeutenden Komponisten aufzudecken, sondern auch seine wichtigsten 1930-58 entstandenen Werke eingehend zu analysieren und zu interpretieren. Die bisher umfassendste und tiefschürfendste Krenek-Monographie, zugleich eine wichtige Dokumentation zur Zeitgeschichte.
Verzeichnisse (Werke, lit. Texte, Schriften, Artikel, Mss.; Diskographie, Literatur)
„Ernst Krenek
Exempel der Exilforschung“
Einführung: St... mehr
Preis:
35,00 EUR
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Decca BSIN04553326 (2 CD-Set) Zagrosek / GOL / + - Jonny Spielt Auf (2 CD-Set) Komponist: Ernst Krenek Ernst Krenek (1900-1991): Jonny spielt auf op. 45 (Edition Entartete Musik)
Heinz Kruse, Alessandra Marc, Krister St. Hill, Michael Kraus, Marita Posselt, Chincilla (Jazzband), Gewandhausorchester Leipzig, Lothar Zagrosek
Reviews:
»Munter pendelt ›Jonny Spielt Auf‹ zwischen Oper und Operette hin und her, bringt einen schwarzen Jazzmusiker, einen singenden Gletscher und die damals neuesten Errungenschaften der Technik in die Ausstattung und verkündet gar am Ende der neuen ... mehr
Preis:
22,90 EUR
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Orfeo BSIN02935923 (2 CD-Set) Adam, Theo / Albrecht, Gerd / Jurinac, Sena / + - Karl V (GA 1980) (2 CD-Set) Komponist: Ernst Krenek Dieser Artikel ist derzeit leider nicht lieferbar!
Ernst Krenek: Karl V. (Bühnenwerk in zwei Teilen) op. 73 (vom Komponisten gekürzte Fassung)
Die erste Zwölftonoper der Musikgeschichte.
Mit Hanna Schwarz (Sopran), Sena Jurinac (Mezzosopran), Peter Schreier (Tenor), Thomas Moser (Tenor), Theo Adam (Baß), ORF-Chor ,Radio-Symphonieorchester Wien, Gerd Albrecht (Dirigent).
Live Recording, Salzburger Festspiele 14. August 1980.
Released 2004.
"Dass die... mehr
Preis:
26,90 EUR
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Orfeo BSIN04553880 (2 CD-Set) Steinberg, Pinchas / RSO Wien / ORF-Chor / + - Orpheus und Eurydike op. 21 (GA 1990) (2 CD-Set) Komponist: Ernst Krenek Ernst Krenek: Orpheus und Eurydike op. 21 (Oper in 3 Akten und 1 Nachspiel) (Gesamtaufnahme)
Mitwirkende:
Ronald Hamilton (Orpheus - Tenor)
Dunja Vejzovic (Eurydike - Sopran)
Celina Lindsley (Psyche - Sopran)
Cornelia Kallisch (Erste Furie - Mezzosopran)
Gabriele Schreckenbach (Zweite Furie - Mezzosopran)
Jutta Geister (Dritte Furie - Mezzosopran)
Hans Franzen (Ein Betrunkener - Baß)
Wilfried Gahmlich (Ein Matrose - Tenor)
Bo Skovhus (D... mehr
Preis:
25,90 EUR
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Hyperion BSIN04555542 Boesch, Florian / Vignoles, Roger - Reisebuch aus den österreichischen Alpen Komponist: Ernst Krenek, Alexander Zemlinsky Ernst Kreneks Liedzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (1929) gehört zu den bekanntesten Werken des Komponisten und thematisiert in eigenen Texten Heimatlosigkeit, Nostalgie und verlorene Unschuld. Haupttopos ist die Suche nach einer Heimat im persönlichen, gemeinschaftlichen, aber auch philosophischen Sinne. Der Zyklus ist aber auch ein einfühlsames Stimmungsbild der österreichischen Landschaft, die Kreneks Liebe zu seiner Heimat und ihrer Natur widerspiegelt. Der österreichische Bar... mehr
Preis:
17,90 EUR
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Preiser BSIN03181345 Zednik, Heinz / Leitner, Konrad - Reisebuch aus den Österreichischen Alpen Komponist: Ernst Krenek Reisebuch aus den österreichischen Alpen
Ein Liederzyklus von Ernst Krenek, Op. 62
Heinz Zednik (tenor), Konrad Leitner (piano)
Aufgenommen im Oktober 1995.
Tracklisting:
1. Motiv (01:49)
2. Verkehr (02:33)
3. Kloster in den Alpen (02:58)
4. Wetter (01:35)
5. Traurige Stunde (02:45)
6. Friedhof im Gebirgsdorf (04:24)
7. Regentag (01:57)
8. Unser Wein (02:53)
9. Rückblick (02:11)
10. Auf und ab (01:35)
11. A... mehr
Preis:
16,90 EUR
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ORF BSIN04553603 Holzmair, Wolfgang / Ryan, Russell - Echoes from Austria Komponist: Ernst Krenek, Franz Schubert Dieser Artikel ist derzeit leider nicht lieferbar!
CD / KLASSIK
Echoes from Austria
Ernst Krenek: Reisebuch aus den österreichischen Alpen, op.62 (1929)
Franz Schubert: Ausgewählte Lieder
Alter Boden und neue Gestalt
Ernst Krenek war ein großer Verehrer der Musik Franz Schuberts. Ganz ausdrücklich stand Schubert Pate bei der Komposition des "Reisebuchs". Nicht nur inhaltlich, da die Idee des Reisens an die "Winterreise" des älteren Komponisten anknüpfte... mehr
Preis:
14,50 EUR
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Capriccio BSIN04558866 Davidson, Ilana / Ayers, Debra - Lieder Komponist: Ernst Krenek Ernst Krenek (1900-1991) - Lieder
Ilana Davidson (soprano), Deborah Ayers (piano)
Tracklist:
1. Monolog der Stella op. 57 (Johann Wolfgang von Goethe)
2. O Lacrymosa op. 48 (Reiner Maria Rilke)
2.1. 1. O Tränenvolle
3.2. 2. Nichts als ein Atemzug ist das Leere
4.3. 3. Aber die Winter!
5. Durch die Nacht op. 67 (Kraus)
5.1. 1. So spät ist es, so spät
6.2. 2. Da weht mich wieder jene Ahnung an
7.3. 3. Ich hab von dem fahrenden Zuge ... mehr
Preis:
16,90 EUR
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Capriccio BSIN04555265 Kovacic, Ernst / Leopoldinum Orchestra - Symphonic Elegy Komponist: Ernst Krenek, Franz Schubert Ernst Krenek (1900-1991): Werke für Streichorchester
Ernst Krenek betrachtete seinen Kollegen Anton Webern als einen der größten Komponisten aller Zeiten. Als Krenek im amerikanischen Exil von dem tragischen Tod seines Wegbegleiters erfuhr, leistete er mit seiner Symphonic Elegy in memoriam Anton Webern in beeindruckend souveräner und expressiver Weise Trauerarbeit. Die Sieben leichten Stücke sprechen eine leger-heitere Sprache, Die Fünf kurzen Stücke für Streichorchester entstanden 1948, ... mehr
Preis:
16,90 EUR
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Capriccio BSIN04559143 Petersen Quartett / Rosetti Quintett - Alpbach Quintett / Symphonische Musik Komponist: Ernst Krenek Ernst Krenek (1900-1991) - Alpbach-Quintett op. 180 / Symphonische Musik für 9 Instrumente op.11
Die Wiederentdeckung des Komponisten Ernst Krenek geht weiter. Neben den Stücken für Oboe und Klavier in Burkhard Glaetzners neuer CD mit Kammermusik des 20. Jarhunderts vereint diese Neuaufnahme mit der Symphonischen Musik für neun Soloinstrumente op. 11 und dem “Alpbach”-Quintett op. 180 ein frühes und ein spätes Werk Ernst Kreneks für Streicher/Bläser-Ensembles. Das Petersen Quartett hat si... mehr
Preis:
16,90 EUR
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CPO BSIN04558589 (4 CD-Set) Ukigaya / Francis / NDR Radiophilharmonie - Sinfonien 1-5 (4 CD-Set) Komponist: Ernst Krenek Ernst Krenek (1900-1991) - Symphonien Nr.1-5 (4 CD-Set)
NDR Radiophilharmonie Hannover, Takao Ukigaya, Alun Francis
Werke:
Symphonien Nr. 1-5
Potpourri op. 54
Concerto grosso op. 25 Nr. 2
Recorded 1993-1995 & 2006.
Ein epochaler Zyklus
Kreneks Symphonien 1-5 Vor fast 20 Jahren haben wir die Sinfonien von Krenek eingespielt – und auch zügig veröffentlicht. Und nachdem die Partitur der 4. Sinfonie in Amerika kürzlich wieder aufgetaucht ist, konnten ... mehr
Preis:
39,90 EUR
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Toccata BSIN04559697 Khristenko, Stanislav - Komplette Klaviermusik Komponist: Ernst Krenek, Franz Schubert Ernst Krenek (1900-1991): Komplette Klaviermusik
Ernst Krenek war eine der vielseitigsten Komponistenpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Als Schüler Franz Schrekers entsprang seine Kompositionspraxis zunächst dem musikalischen Jugendstil, mäanderte durch Expressionismus und freie Atonalität schließlich in einen vorläufig ruhigen Hafen, nämlich die Zwölftonmusik nach dem Vorbild Arnold Schönbergs. Doch schon in den 1950er-Jahren lockten Serialismus und Elektronik auf wieder neue Wege. Un... mehr
Preis:
17,50 EUR
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Toccata BSIN04559974 Korzhev, Mikhail / Woods, Kenneth / English SO - Sämtliche Klavierkonzerte Vol. 1 Komponist: Ernst Krenek Ernst Krenek (1900-1991): Sämtliche Klavierkonzerte Vol.1
Klavierkonzerte in Ersteinspielungen
Die Klavierkonzerte von Ernst Krenek sind wichtige Beiträge zum Repertoire des 20. Jahrhunderts, vergleichbar mit denen von Bartók, Prokofjew, Schönberg und Schostakowitsch, haben es aber trotz aller Qualität kaum zu Aufführungen oder auch Aufnahmen gebracht. Eine Unterlassung, die sich diese neue Reihe als Wiedergutmachung auf die Fahnen geschrieben hat. Die Klavierkonzerte Nr. 1–3, geschr... mehr
Preis:
17,50 EUR
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Toccata BSIN04559420 Kovacic, Ernst / Leopoldinum Orchestra - Musik für Kammerorchester Komponist: Ernst Krenek Ernst Krenek (1900-1991): Musik für Kammerorchester
These five works for chamber orchestra by Ernst Krenek (1900-91) were written between 1931 and 1979 — both before and long after Krenek abandoned Hitler's Austria for California. They demonstrate that serial music, in capable hands, does not have to abandon the virtues of more conservative idioms: the emotions embraced here range from translucent lyricism, via powerful dramatic utterance, to uneasy existentialist humour.
Agata Zubel... mehr
Preis:
17,50 EUR
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Capriccio BSIN04555819 (2 DVD-Video) Henschel / Holecek / WSPH. / Königs / + - Karl V / Kehraus um St.Stephan (2 DVD-Video) Komponist: Ernst Krenek Ernst Krenek: Karl V / Kehraus um St. Stephan
Karl V.: Dietrich Henschel, Juana, seine Mutter: Chariklia Mavropoulou, Eleonore, seine Schwester: Nicola Beller-Carbnone u.a.
Auf eigenen Wunsch von der Kaiserwürde entbunden, bilanziert der dem Tod entgegensehende Karl V. sein Dasein - in einer Rückschau auf die wesentlichen Stationen seiner Biographie, wohlwollend bis kritisch, unterstützt von dem jungen Beichtvater Juan de Regla. Der Ex-Regent hält sein Leben für gescheitert, da es ih... mehr
Preis:
36,90 EUR
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Dieter Bock
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