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Jazzlegende Willi Meerwald ist tot

Der Posaunist Wilhelm ”Willy” Meerwald (80) verstarb in der Nacht vom 12. zum 13. 9. 2005 in Wien an Herzversagen.
Dies gab das Wiener Jazzland bekannt.

Den meisten Jazzfreunden ist der gebürtige Wiener bereits seit der Mitte der 1950er Jahre als Mitglied der berühmten Fatty George Jazzband bekannt. Die ersten Tonaufnahmen mit Fatty George und Oscar Klein fanden bereits im Sommer 1953 in Innsbruck statt. Bei dieser ersten Session spielte er Trompete und Bass.

In den 1960er Jahren nahm er neben Erich Kleinschuster und Hans Koller auch beim Jazz Workshop anläßlich des Ruhr Festivals 1962 in Recklinghausen, Deutschland teil. Viele weitere Festivals im In- und Ausland sollten folgen. Darüber hinaus spielte er zu dieser Zeit auch eine Schallplatte mit Friedrich Gulda und seinem Orchester ein. Im März 1964 kam es beim ”3. Österreichischen Amateur-Jazzfestival” zur ersten Schallplattenaufnahme mit der Barrelhouse Jazzband, deren Mitglied er bis heute ist.

Unvergessen bleiben auch die Jahre, als Willy Meerwald in der ORF-Big Band spielte sowie die unzähligen Auftritte mit vielen internationalen Jazzgrößen wie Wild Bill Davison, Carl Drewo, Jim Galloway, Peanuts Hucko, Abbi Hübner, Eddie Miller etc. Abschließend sei noch auf seine Fähigkeiten als Bariton-Hornist, Komponist und Arrangeur hingewiesen, wie man auf einer LP (Jubilation Brassband 1969) und einer CD (Come Hear The Brassband 1990) zusammen mit Mitgliedern der Barrelhouse & Storyville Jazzband feststellen konnte.

 

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