Klappentext:
Wie unbeschwert waren die Sommer, damals, als man noch nicht „auf Urlaub“, sondern in die Sommerfrische fuhr, mit Kind und Kegel, Bettzeug und Kochgeschirr, viele herrliche Wochen lang!
Es waren bescheidene, aber umso intensivere Freuden, an die wir heute wehmütig zurückdenken. In diesem liebenswerten Erinnerungsbuch Trude Marziks wird der Zauber der Sommerfrische wieder lebendig – vielleicht auch eine Anregung für eine neue – alte Art von Ferien.

Trude Marzik, geboren in Wien, hat seit ihrem ersten Gedichtband „Aus der Kuchlkredenz“ (erschienen 1971) die Herzen ihrer Leser gewonnen. Sei es ihre Lyrik (u. a. „Das g’wisse Alter“, „A Jahr is bald um“, „Wiener Melange“), sei es ihre Prosa (u. a. „Zimmer, Kuchl, Kabinett“, „Mizzi“, „Die Zeit ändert viel“) – stets waren Leser und Kritiker gleichermaßen hingerissen von dieser Autorin, deren Werke „pfeilgerade in Herz zielen“ (Österreichischer Rundfunk).