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Beck C. H. BSIN05134472 2020, Deutsch, HC, 317 S., Illustrationen mit ca. 20 Abbildungen, Format: 15,1 x 2,7 x 22,4 cm Ullrich, Volker - Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches Klappentext:
Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese "zeitlose Zeit" und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang.
Während die Regierung Dönitz nach Flensburg ausweicht, rücken die alliierten Streitkräfte unaufhaltsam weiter vor. Berlin kapituliert, in Italien die Heeresgruppe C. Raketenforscher Wernher von Braun wird festgenommen. Es kommt zu einer Selbstmordepidemie und zu Massenvergewaltigungen. Letzte Todesmärsche, wilde Vertreibungen, abtauchende Nazi-Bonzen, befreite Konzentrationslager - all das gehört zu jener "Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht", die Erich Kästner am 7. Mai 1945 in seinem Tagebuch vermerkt. Volker Ullrich, der große Journalist und Hitler-Biograph, hat aus historischen Miniaturen und Mosaiksteinen ein Panorama dieser "Acht Tage im Mai" zusammengefügt, das sich fesselnder liest als mancher Thriller.
Volker Ullrich war von 1990 bis 2009 Redakteur bei der "ZEIT" und dort für das Ressort "Politisches Buch" zuständig. Er hat zuletzt eine auch international erfolgreiche zweibändige Hitler-Biographie vorgelegt.
Reviews:
"Acht Tage im Mai' ist ein faktenreiches, akribisch recherchiertes und zugleich faszinierendes Buch. Jeder Tag fesselt und wühlt den Leser auf. Es liefert fabelhaften Geschichtsunterricht in Corona-Zeiten." (Tagesspiegel, Christina Brinck)
"Ein Buch von bedrückender Spannung." (P.M. History)
"Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend." (Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling)
"Auf ebenso verblüffende wie beeindruckende Weise gelingt es Volker Ullrich, die letzte Woche des Dritten Reiches durch dokumentarische Zeitzeugenschaft - wäre das nicht selbst irrwitzig, müsste man sagen: lebendig zu machen." (Der Freitag, Erhard Schütz)
"Hochinteressante Geschichtsschreibung." (Dresdner Morgenpost)
Price:
24,70 EUR
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