Leo Fall (1873-1925): Die Dollarprinzessin (The Dollarprincess) (DVD-Video)
(Operette in der Filmfassung von Bert Dreyer)
Tatjana Iwanow, Horst Niendorf, Gabriele Jacoby, Gerhart Lippert, Regina Lemnitz, Stefan Behrens, Ingrid van Bergen, Käte Jaenicke
Symphonie-Orchester Kurt Graunke, Bert Grund (Dirigent)
Regie: Klaus Überall
Aufgenommen 1971.
Leo Fall (1873–1925) war Sohn eines Militärkapellmeisters und wurde am Wiener Konservatorium ausgebildet. Er debütierte als Kapellmeister in Hamburg, ging dann nach Berlin, Köln und Wien. Erst dort begann seine Laufbahn als Operettenkomponist. Seine Kompositionen gehören zu den besten der zweiten Epoche der Wiener Operette. „Die Dollarprinzessin“, 1907 entstanden, war eines seiner erfolgreichsten Werke. – „Geld regiert die Welt“ ist die Devise von Alice, der Tochter eines amerikanischen Milliardärs. Und so nimmt die Geschichte in dieser kongenialen Operettenverfilmung ihren Lauf ...
Gesamtspielzeit: 87 min., Bildformat: 4:3, Disk-Format: NTSC, Tonformat: PCM Stereo, Region: 0, Sprachen: D, E, Untertitel: GB, DE, FR

Tracklist:
1. Couder-Konzern, Sie wünschen
2. Morgenstund hat Gold im Mund
3. Guten Morgen, Miss Couder
4. Wer will schon gern verlieren?
5. Ihr Vater versucht Sie
6. In Europa
7. Mister Couder
8. Wir reiten und reiten
9. Verzeihung, wenn ich störe
10. Die Firma duldet keine Leute
11. Hey Johnny
12. Hipp, hipp, hurra!
13. Hallo Tom, Dick
14. Sieh an, Frau Olga
15. Ich steige ein in die Finanzwelt
16. Ich finde es sehr taktlos
17. Wir tanzen Ringelreigen
18. Ich suche Sie die ganze Zeit
19. Walzer
20. Also, meine Freunde
21. Das sind die Dollarprinzessen
22. Was is'n, Charly
23. In Colorado
24. Du und Konkurs?
25. Herrlich war es, so dahinzusause…
26. Wo hast du meine Taschentücher?
27. Und gibt sich dann die Katze bes…
28. Finale
29. Abspann
Released 2012.

Reviews:
Neunzig Minuten unbeschwerte Unterhaltung." Horst Schinzel, ostholstein.mediaquell.com, 13.03.2012
Bei der vorliegenden DVD handelt es sich um einen hübschen Operettenfilm mit einer perfekt frisierten, hauptsächlich illustrierenden Inszenierung von Klaus Überall, dessen Personenregie auf jeden Fall sehr solide ist. […] Dieser Film ist sehr amüsant und kurzweilig anzuschauen.“ Johanna Schubert, klassik.com, 17.05.2012.