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Alexander, Monty, Dunbar, Sly / Shakespeare, Robbie - Monty Meets Sly And Robbie

Monty Alexander wurde 1944 in Kingston, Jamaika geboren. Er begann in lokalen Calypso- und R&B-Bands zu spielen, bevor er von Amerika aus eine steile Karriere als Jazz-Pianist startete. Aufbauend auf die Tradition von Nat King Cole, führt Alexander die von Erroll Garner oder Oscar Peterson eingeschlagene Jazz-Piano-Trio-Linie fort. Frank Sinatra meinte einst: "Dieser Junge ist wie Sprengstoff." Für Dave Brubeck ist er schlicht und ergreifend ein "Klavier-Fuchs". Robbie Shakespeare wurde 1953 in Kingston, Jamaika geboren. Als Bassist und Produzent war er an einer Unmenge von Reggae- und Rock-Einspielungen beteiligt. Nicht nur Joan Armatrading sondern auch Mick Jagger wollten nicht auf die Dienste des Black-Uhuru-Mannes verzichten. Sly Dunbar wurde 1952 in Kingston, Jamaika geboren. Der Schlagzeuger gillt als rechte Hand von Robbie Shakespeare und war für Peter Tosh, The Mighty Diamonds, Bob Dylan, Grace Jones, Joe Cocker, Herbie Hancock oder Carly Simon aktiv. Das Dreier-Gestirn aus Jamaika trifft sich nun bei Monty Meets Sly And Robbie und serviert dabei eine exklusive Mischung aus Reggae, Jazz, Rock, Funk, Calypso und Soul. Unterstützt werden die Superstars dabei von Keyboarder Handel Tucker sowie Percussionist Desmond Jones und heraus kam dabei ein höchst hitverdächtiges Album. Denn die Cover-Versionen von Klassikern wie Mercy, Mercy (Joe Zawinul), People Make The World Go Round (The Stylistics), The In Crowd (Ramsey Lewis) oder Chameleon (Herbie Hancock) hat man so groovend und Dub-mäßig pulsierend noch nie gehört. Monty Alexander hat damit sich und sein 1999-er Album Stir It Up – The Music Of Bob Marley noch einmal übertroffen.
Tracklist:
1. Chameleon
2. Monty's groove
3. Soulful strut
4. The in crowd
5. Sidewinder
6. People make the world go 'round
7. (Do the) kool step
8. Moanin'
9. Mercy Mercy Mercy
10. Hot milk
Released 2005.
Price: 14,90 EUR