Gramola BSIN02647843

Hoelzl, Barbara - Urlicht (Wesendonck- / Rueckertlieder)

Composer: Gustav, Mahler, Richard Wagner

Barbara Hölzl - Urlicht (Wesendonck- / Rueckertlieder)
Vom Urlicht zurück zum Tristan-Akkord
In Gustav Mahlers Schaffen spielen persönlich erfahrenes Leid und Sehnsucht nach dem allumfassenden und wohl verlorenen Glück eine wesentliche Rolle. Wenn etwa der Musik-Philosoph Theodor W. Adorno versichert, daß Mahlers Musik das Bewußtsein widerspiegelt, daß das reine Glück der Kindheit verloren sei. „ Urlicht “, zuerst Lied mit Orchesterbegleitung, dann als vierter Satz in die „Auferstehungs-Symphonie“ (seine Sinfonie Nr. 2) eingebaut, scheint diese Theorie zu unterstützen.

Bei Urlicht verlangte der Komponist, es möge klingen wie ein kleines Kind im Himmel, und der Text greift die Idee eines allumfassenden Liebesgefühls auf, das keiner menschlichen Autorität mehr bedarf, aber nur nach dem Tode möglich wird. Wie auch der Chor gegen Ende der zweiten Sinfonie singt: „Sterben werd' ich, um zu leben!“

Das Glück der frühen Tage mag eine idealisierende Rückschau des genialen Komponisten auf seine Kindheit in Iglau (dem heutigen Jihlava, Tschechien) gewesen sein, denn immerhin berichten die Biografien einhellig vom wenig gedeihlichen Familienleben seiner Eltern, des Wein- und Spirituosenhändlers Bernhard Mahler und seiner Frau Marie, zudem vom unablässigen Sterben lieb gewordener Geschwister.

Mancher erlittene Schmerz mag so beim Komponieren eingeflossen sein und – nach künstlerischer Läuterung – zur kurzfristigen, mystischen Heilung der seelischen „Amfortas-Wunden“ Mahlers geführt haben. Freilich, um dann später erneut aufzubrechen. Gustav soll als 13jähriger seinem lange bettlägerigen Bruder Geschichten vorgelesen haben, und angeblich bis zu dessen frühem Tod nicht vom Krankenbett gewichen sein.

Früher Tod der Kinder – in früheren Jahrhunderten kein Einzelschicksal der Mahlers, aber gleichwohl potenzierter Schmerz der Eltern und Geschwister. Der Dichter Friedrich Rückert (1821–1891), dem wir die vorliegenden Liebeslieder verdanken, bewältigte seinen Schmerz über den Tod seiner beiden jüngsten Kinder durch mehr als 400(!) Gedichte, die ihren Verlust beklagen; von diesen übernahm Mahler fünf für seine eigenen „Kindertotenlieder“ (1901 – 1904), die lange vor dem Tod seiner eigenen Tochter Maria (1907, an Scharlach) entstanden. Aber für den Komponisten erlangten sie so eine Art selbst erfüllender Prophezeiung und ließen ihn nach einem neuen Sommer-Refugium suchen.

Die später unter dem Titel „ Rückert-Lieder “ zusammengefaßten fünf Liebes-Gedichte, die ihre Herkunft nicht dem Schmerz und der Trauer des Dichters verdanken, entstanden als eigenständige Werke: Blicke mir nicht in die Lieder, Ich atmet' einen linden Duft, Ich bin der Welt abhanden gekommen und Um Mitternacht entstanden 1901, Liebst du um Schönheit folgte 1902 nach, das einzige Lied, bei dem die originale Klavierbegleitung nicht von Mahler, sondern von Max Puttman orchestriert wurde. Und gerade dieses Lied, deren Textvorlage unter anderen auch eine Clara Schumann zu einer Komposition angeregt hatte, war es, das Mahler seiner jungen und jung angetrauten Gattin Alma (1879–1964) als Morgengabe überreichte.

Mit einer Sparsamkeit, die sich diametral von seinen gewaltigen Orchesterwerken unterschied, ziselierte Mahler Klangbilder, welche bereits die Gesinnung der Zweiten Wiener Klassiker – Schönberg, Berg und Webern – vorwegnehmen. Bläserquintett, Harfe und Streicher, oder Fagott, Celesta und zwei Hörner, oder Bläser, Harfe, Klavier und Pauken lassen an eine Darbietung von zeitgenössischer Musik des Zwölftonkreises denken.

Selbstverständlich bleibt die Tonsprache Mahlers ureigenste, nur eben feinstofflich auf die Möglichkeiten des jeweiligen Texts abgestimmt.
Ähnliche Qualitäten sind den Liedern nach Texten aus „Des Knaben Wunderhorn“ zu eigen. Mahler hatte die „im Volkston“ gehaltenen Texte der romantischen Dichter Clemens Brentano und Achim von Arnim in seinen eigenen Texten inhaltlich vorweggenommen, und als er ihnen dann in gedruckter Form begegnete, mag das sowohl wie ein „Deja vu“-Erlebnis als auch wie die übergeordnete Aufforderung zur Komposition gewirkt haben. Von Anfang der 90er-Jahre – Das himmlische Leben ist bereits in einer Orchesterpartitur von 1892 überliefert – bis über die Jahrhundertwende hinaus beschäftigte sich Mahler mit diesen Texten. In drei Sinfonien fanden denn Motive oder gleich ganze Sätze Eingang: in die Erste, die Zweite und die Vierte.

Während sich Mahlers Ruhm als Dirigent in ganz Europa verbreitete, und er „Zeitgenössisches“ (Wagner, Tschaikowsky und Strauss) wie deutsche Tradition (Mozart, Beethoven, Schumann, Weber) in neuer Perfektion erstrahlen ließ, mußte er sich den Erfolg als Komponist mühsam erkämpfen. Mehrfache Umarbeitungen seiner frühen Sinfonien, wie der Ersten – von der fünfsätzigen Tondichtung Titan bis zur viersätzigen Sinfonie – oder die jahrelangen Überlegungen für die Struktur der Zweiten (die sich erst nach sechs Jahren, gleichsam als Wink des Himmels, durch den Klopstock-Choral “Auferstehn!” bei der Trauerfeier für den Dirigenten Hans von Bülow ergab) lassen viele innere Kämpfe vermuten. Äußere Schicksalsschläge – Tod einer Schwester durch Gehirntumor, Selbstmord des jüngsten Bruders – mußten sich wie Mühlsteine auf die Brust des Komponisten legen. Bis er den seelischen Druck künstlerisch wegarbeiten, vielleicht auch nur verdrängen kann. Im Jahr 1900 beginnt das Ritual der sommerlichen Komponierhäuschen, wohin sich Mahler zurückzieht – zuerst in Maiernigg, dann in Toblach, um seine Sinfonien weiter zu entwickeln.

In einer Zeit, in der Mahler in Wien längst zum Dirigenten-Star der Staatsoper avanciert war, fand der denkwürdige „Lieder-Abend mit Orchester“ am 29. Jänner 1905 statt. Mahler selbst leitete diese erste Aufführung. Gerade die ungewöhnliche Bezeichnung sorgte auch für abfällige Kommentare, schien dahinter doch ein spezielles Auffallen um jeden Preis zu stecken. Mahler hatte bewußt den kleinen Saal des Musikvereins, den so genannten Brahmssaal, gemietet, in dem bis heute vor allem Kammermusik-Konzerte gegeben werden. Offenbar schwebte ihm eine Aufführung im selben intimen „Kammermusikton“ vor, den er ein paar Jahre davor bei den Rückert-Liedern entwickelt hatte. Das beweist auch ein Brief vom Mai 1905 an Richard Strauss. Erneut wurde der Streicherapparat reduziert, aber die Bläser und das Schlagwerk natürlich beibehalten, was den zeitgenössischen Hörern einen sensitiv verfeinerten und auch unmittelbareren Zugang – als mit großem Orchester – ermöglichte. Keine Frage, daß ein derartiges Experiment von einer so bedeutenden Persönlichkeit Symbolwirkung hatte; wer an die späteren Konzerte des Schönberg-Kreises denkt, wird nun deren Historie um die kompositorischen „Urlichter des 20. Jahrhunderts“ in den Jahren 1902 und 1905 erweitern müssen.

Mahler – kongenialer Vollender der Instrumentations-Experimente eines Weber oder Berlioz – hat in seinen größtbesetzten Sinfonien durch Zurücknehmen auf kleinste Ensemblegruppen dem „Kammermusikton“ gehuldigt und damit die Dynamik der Werke ungemein verstärkt. In den hier eingespielten sechs Liedern – Urlicht, Wer hat dies Liedel erdacht, Das irdische Leben, Rheinlegendchen, Wo die schönen Trompeten blasen und Lob des hohen Verstandes – gibt es einen Mikrokosmos Mahlerischer Detailarbeit zu entdecken, der differenziert die so unterschiedlichen Texte ausleuchtet. Wenn Urlicht das Wesen Mahlers und seiner allumfassenden Liebesbotschaft und Gottessuche beleuchtet, so birgt Liebst du um Schönheit die Überleitung zu einem weiteren Werkzyklus dieser CD.

Mahler stand den drei handelnden Protagonisten der Wesendonck-Lieder nahe: 1891 dirigierte Mahler eine Aufführung von Richard Wagners Tristan und Isolde , jahrelang bemühte sich Mahler, den verehrten Dirigenten Hans von Bülow von seinen Qualitäten zu überzeugen, was der gestrenge Maestro – immerhin Ex-Mann von Wagners zweiter Gattin Cosima (geborene Liszt) – auch voll anerkannte. Er bestellte Mahler zum inoffiziellen Assistenten, kritisierte aber Mahlers ungewohnt heftige Ur-Version der Zweiten: „Dagegen ist Tristan und Isolde eine Haydn-Sinfonie“. Ironischerweise lieferte sein Tod 1894 dann die Inspiration für den Fortgang der Komposition…

Richard Wagner war jahrelang alles andere als der hofierte Meister auf dem Grünen Hügel in Bayreuth. In Dresden als Komponist und Dirigent gleichermaßen bewundert, setzt er mit seinen dichterischen Pamphleten gegen die Mächtigen und die Macht des Geldes, macht sich beim Establishment wenig Freunde und muß emigrieren. Er reiste mit seiner treuen Gattin Minna durch Europa, verweilte gerne in Zürich, Venedig und Paris, und schuf in dieser finanziell oft angespannten Zeit einige seiner großen Meisterwerke. Wagner, der geborene Selbstdarsteller und -vermarkter, besaß allerorten Bekannte und Freunde – wie etwa Hector Berlioz, Robert Schumann und vor allem Franz Liszt, der ihm auch in einigen politischen Tendenzen sehr nahe stand.

Eine wichtige Drehscheibe seiner Aktivitäten wird nun das ruhige Zürich, wo ihm der erfolgreiche Seidenfabrikant Otto Wesendonck aus Bewunderung finanzielle Hilfe zuteil werden lässt und ihm 1857 auf dem grünen Hügel über der Stadt sogar eine Villa verschafft. Hier entstehen nun die Pläne für den Parsifal , er arbeitet am Siegfried und will – als nächstliegendes Projekt – Tristan und Isolde verwirklichen. Vielleicht sogar in Rio de Janeiro, wohin ihn der brasilianische Kaiser einlädt. Agnes Mathilda Wesendonck (1828–1902) lebte mit ihrem Mann zuerst in New York, dann in Zürich und ist seit ihrer ersten Begegnung von Wagner als Künstler beeindruckt; die sehr attraktive 29-jährige Mathilde schreibt selbst Gedichte und hat Wagner ihrerseits von der Abscheulichkeit der Vivisektionen überzeugt. Wagners Gefallen entwickelt sich in dem Maße, wie der Nimbus seiner eigenen Beziehung zu Minna langsam verblaßt.

Der bereits erwähnte Dirigent Hans von Bülow war Liszt-Schüler und wurde zu dessen Schwiegersohn: gerade auf seiner Hochzeitsreise mit der Liszt-Tochter Cosima besucht er die Wesendoncks in Zürich, wo am denkwürdigen 18. September Wagner dem Freundeskreis seine eben beendete Tristan -Dichtung vorliest. Minna, die Gattin, Mathilde, die unsterbliche Geliebte, und Cosima, die gerade Verheiratete und künftige zweite Gattin, sind zugegen. Wie das Schicksal so spielt, wird Cosimas Gemüt von Ahnungen erfüllt, und ein Schluchzen schnürt ihr die Kehle zu. Mathildes Seele aber schwingt mit …. Im Spätherbst entsteht der erste Akt des Tristan und Wagner komponiert gleichzeitig auch einige Lieder. Auf die Verse seiner mittlerweile zur Nachbarin gewordenen Gastgeberin Mathilde. Kaum jemals hat Richard etwas von jemand anderem komponiert, umso verdächtiger erscheint Minna Wagner nun der „milde Abglanz“ der Wagnerschen Dichtungen, die ihr aus Mathildes Versen entgegen leuchtet.

Wir wissen natürlich nicht, ob Wagner seinen Tristan aus der erwachten Zuneigung zu Mathilde schuf, oder ob er seine persönlichen Träume und Illusionen in das eben entstandene Libretto projizierte. Wagner selbst nennt zwei der Gedichte Träume und Im Treibhaus im Untertitel „Studien zu Tristan und Isolde“, und wenig verwunderlich atmen seine Vertonungen ganz die neuartigen Akkordwelten des Tristan . Träume ist wohl ein Vorläufer des Duetts im zweiten Akt, und Im Treibhaus nimmt das Vorspiel zum dritten Akt vorweg.

Am 23. Dezember, dem Geburtstag Mathildes, ertönen die von Wagner für Kammerorchester arrangierten Träume als Ständchen unter dem Fenster der Angebeteten (eine perfekte „Valentinstags-Idee“, die Wagner später bei Cosima Bülow noch erfolgreicher mit dem Siegfried-Idyll umsetzte). Die Klavier-Begleitungen der anderen vier Lieder werden später nicht von Wagner, sondern vom bekannten Wagner-Dirigenten Felix Mottl orchestriert.

Zu Silvester legt Wagner noch eine Widmung drauf, die an Deutlichkeit wenig zu wünschen übrig lässt: „Tristan und Isolde, in keuscher Töne Golde, ihr Weinen und ihr Küssen leg' ich zu Deinen Füssen, dass sie den Engel loben, der mich so hoch erhoben!“ (Auszug). Richard als Tristan, Mathilde als Isolde – ein wahrlich stimmiges Bild.

Der Meister reist nun stolz mit der skizzierten Tristan -Partitur (des 1. Akts) nach Paris und schließt – bestärkt durch die positive Resonanz – bald einen Vertrag mit dem Verlag Breitkopf & Härtel über die Herausgabe des Tristan . Ab Februar 1858 finden wir ihn beim Sammeln neuer Kräfte wieder in Zürich. Er geht bei den Wesendoncks ein und aus, und gibt für Otto Wesendonck sogar ein Geburtstags-Konzert im vertrauten Freundeskreis. Minna schweigt, während die offensichtlich einander Zugetanen ihre Umwelt nicht ernst nehmen.

Da passiert das Erwartete, das aus der historischen Betrachtung eine moderne Soap-Opera macht. Minna fängt einen Brief ab, öffnet ihn, stellt Richard zur Rede und wird damit abgespeist, daß sie den Inhalt gar nicht begreifen könne. Was aufgrund der Schlußzeilen, wo sich der Schreiber in die „wunderbaren, heiligen Augen“ hinein versenken möchte, selbst für die erdgebundene Minna nicht allzu schwer ist. Minna geht zu den Wesendoncks und präsentiert dem Herrn des Hauses das Corpus Delicti. Ein Skandal wird zwar nach außen vermieden, aber die Verwirrungen der Herzen und Schmerzen sind nun nicht mehr zu bremsen.

Wagner schickt seine Noch-Frau auf Kur und erbittet sich Bedenkzeit (An Minna: „Hab Geduld und Vertrauen!“). Er schreibt an seinem fünften Wesendonck-Lied und feiert mit Minna seinen 45. Geburtstag (22. Mai). Der Haushalt wird aufgelöst. „Lebwohl! Lebwohl, Du Liebe!“ gilt Mathilde. Von Venedig aus schreibt Wagner entsagungsvolle Briefe an Mathilde, deren kleiner Sohn gerade gestorben war. Trotz Scheidung von Minna befinden sich die Liebenden nun in einer Sackgasse.

Hatten sie oder hatten sie nicht? Manche Historiker verstiegen sich bis zur gewagten Theorie, der 1854 geborene Sohn Mathildes wäre das Ergebnis der Richardschen Liaison. Andere wiederum erkannten in der Morgengabe den Beginn der weihnachtlichen Bescherung, während die erhaltenen Fakten eher auf eine hyper-romantisch übersteigerte Sehnsuchts-Entsagungs-Romanze hinweisen. Wenn man auch Autobiographischem nur bedingt trauen darf, so zeigt doch der erhaltene Briefverkehr der beiden Liebenden, daß Wagner bald nur noch in süßen Erinnerungen schwelgte, und sein Ton in Folge der inneren Abnabelung auf philosophierende Belehrungen umschwenkte; immerhin hat auch Mathilde ihrem Mann noch zwei Kinder geschenkt.

In späteren Jahren wurde der Kontakt scheinbar entspannter. Als Wagner seine zweite Frau Cosima, mit der er immerhin in ihrer noch rechtlich bestehenden Ehe mit dem Dirigenten Hans von Bülow zwei Kinder gezeugt hatte, endlich heiraten konnte, gibt es auch gelegentliche Besuche der Wesendoncks – auch Mathildes mit ihrer Tochter – bei den Wagners.

Mathilde, die nun in Dresden, Berlin und zuletzt am österreichischen Traunsee lebt, wird übrigens weitere Dichtungen der Nachwelt überlassen, wie etwa ein Deutsches Kinderbuch , dramatische Bilder auf Friedrich den Großen , ein Schauspiel Gudrun und Gedichte, Volksweisen und Sagen. Zu Wagners Tod am 13. Februar 1883 verfaßte Mathilde das folgende Poem, das beziehungsvoll auf die „früh'ste Zeit“ weist:

„Vom Tode hast Du oft und gern gesprochen,
aus früh'ster Zeit wohl kommt mir's in den Sinn,
wenn Du, beschwichtigend des Herzens Pochen,
die Todesruhe priesest als Gewinn.

Und Todessehnsucht spricht aus Tristans Liebe,
die Todessehnsucht aus Amfortas' Qual -
und welterlösend drückt auf Kundrys Stirne
den Todesweihekuß ihr - Parsifal.

Dein Leben war ein Schaffenstag hienieden -
der Abend kam, und mit ihm kam die Nacht.
Dein hehres Haupt umfängt des Grabes Frieden -
Du ruhest - heil Dir, heil - es ist vollbracht.“

Als einziger Beweis einer kurzen und hochromantischen Beziehung bleiben uns Wagners wohl persönlichste Liebeslieder erhalten, die den perfekt in seiner eigenen Inszenierung lebenden Komponisten in einer urmenschlichen Form zeigen.
(Ludwig Flich)
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