|
|
Zsolnay BSIN04113450 2013, Deutsch, HC, 320 S. Format: 21,6 x 14,6 x 2,8 cm Botstein, Leon - Von Beethoven zu Berg (Das Gedächtnis der Moderne) Klappentext:
Warum erreicht das Werk Alban Bergs - vom "Streichquartett" bis zur Oper "Lulu" - bis heute ein weltweites Publikum? Weshalb wird über Arnold Schönberg so vieles geschrieben, während man eine Neubewertung seiner Musik für kaum notwendig hält? Und warum muss man Beethoven fast zweihundert Jahre nach seinem Tod vor der eigenen Popularität retten?
Die Aufsätze des international tätigen Dirigenten, Musikwissenschaftlers und Leiters des renommierten Bard Music Festival in New York, Leon Botstein, drehen sich immer wieder um das Wie und Warum der Musikgeschichtsschreibung. Den Schwerpunkt bilden Wien und seine berühmtesten Komponisten: Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Schönberg und Berg.
Leon Botstein wurde 1946 in der Schweiz geboren und ist seit 1975 Präsident des Bard College, New York. Er schlug eine zweifache Karriere ein, zum einen in der Wissenschaft, zum anderen in der Musik. So lehrte er etwa an der Harvard University Pädagogik und begann zur gleichen Zeit zu dirigieren. Seit 1992 ist er Musikdirektor und Dirigent des American Symphony Orchestra in New York. Das Bard Music Festival wurde von ihm begründet, wobei er sich auch als künstlerischer Direktor betätigt. Außerdem ist Botstein Autor und Herausgeber von Büchern zu Judentum und Musik.
Price:
25,60 EUR
|
|