CD / OPER, OPERETTE
Der Siebte Himmel in Vierteln
Uraufführung: 17.April 2005
Priti Coles: Nancy, Bea Robein: Jaqulin, Mark Hamman: Elmar, Martin Busen: Kalafati, Dariusz Niemirowicz: Georg, Walter Raffeiner: Surm, Ensemble "die reihe"
Max Nagl: Musik
Franzobel: Libretto

Einer der erfolgreichsten österreichischen Bühnendramatiker, der Bachmann-Preisträger Franzobel, und der vielgestaltige und dennoch unverwechselbare österreichische Komponist und Saxophonist Max Nagl haben sich zusammengetan, um eine Polit-Operette zu schreiben, deren Thema nicht aktueller sein könnte: Es geht um den islamistischen Terror und einen sehr unklugen westlichen Präsidenten.
Inhalt:
Der „Präpräsident" von Tübsdrüüh liebt seinen Hund mehr als seine Staatsgeschäfte. Sein Vater, der dicke Diktator, ist darüber todunglücklich, schläft im Militärzelt und hat eine Umweltaktivistin zur Freundin. Die „Präpräsidentengattin", ein schrilles Opfer des Schönheitswahns, ist ebenfalls unglücklich und kokettiert mit dem „Präpräsidenten"-Sekretär, der - was keiner weiß - ein „Schläfer" ist und den Auftrag hat, die ganze Gesellschaft in die Luft zu jagen.
Tracklisting:
CD 1:
1. Ouverture
2. Und er schläft
3. Tut Leid
4. Gestern erst
5. Hymne - So blau
6. Da also
7. Es schaut so aus
8. Ein Gefühl
9. Gibt Gott
10. Watschentanz
11. Jetzt ist's soweit
12. Wo ... wo ... wo

CD 2:
1. Ich ficke mit dem Feind
2. So ein Würmchen
3. Irgendwo
4. Surmschwein
5. Sylvester
6. Gut, sag ich es halt
7. Im siebten Himmel
8. Applausmusik